Smart Meter werden funkende, sog. „intelligente“, digitale Verbrauchszähler für Strom, Wasser, Heizkörper, Fernwärme,
Gas und auch Pumpen genannt.
Ziel soll es sein, im verschiedenen zeitlichen Taktungen Verbrauchsdaten per digitaler Übertragung
vom Messgerät in der Wohnung an den Netzbetreiber zu senden, dort zu erfassen und auszuwerten.
Dabei wird 24 Stunden täglich zusätzlicher Elektrosmog in jeder Wohnung erzeugt.
Ignoriert werden hierbei die Belastung der Gesundheit der Menschen und Haustiere,
der Datenschutz und das Grundrecht auf die Unverletzlichkeit der Wohnung.
Einen Nutzen bringt die Digitalisierung der Energiewende außer für ein paar Wirtschaftszweige nicht.
Die Verbraucherzentrale informiert über Smart Meter: die neuen Stromzähler kommen.
Einen Bericht über funkende Zähler finden Sie auf auf diagnose:funk.Pflicht zum Einbau eines digitalen Stromzählers mit einem Kommunikationsmodul haben Hausbesitzer
mit einem Stromverbrauch von mehr als 6.000 kWh pro Jahr oder bei Betrieb einer Fotovoltaikanlage ab 7 kWpeak,
Nachtspeicherheizungen und Wärmepumpen.
In allen anderen Haushalten werden im Laufe der Zeit digitale Zähler ohne Übertragungsmöglichkeit installiert.
Es besteht die Möglichkeit, Widerspruch
gegen den Einbau bei Ihrem Netzbetreiber einzulegen.
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